tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Hier dreht sich alles um die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) ist eine Form der Psychotherapie und neben der Verhaltenstherapie, der analytischen Psychotherapie und der Systemischen Therapie eines jener Psychotherapieverfahren, die in Deutschland vom Gemeinsamen Bundesausschuss sozialrechtlich zur Abrechnungsfähigkeit bei den Krankenkassen anerkannt werden. Sie beruht auf den theoretischen Grundlagen der Psychoanalyse und ihren Weiterentwicklungen.
Therapeut und Patient sitzen sich in der Regel gegenüber. Eine Couch, wie Freud sie in seiner Psychoanalyse verwendet hat, kommt normalerweise nicht zum Einsatz. Die Dauer einer Therapie liegt in der Regel bei 60 Sitzungen, wobei in Einzelfällen von den Krankenkassen auch Verlängerungen genehmigt werden. Normalerweise finden die Therapiesitzungen ein- bis zweimal in der Woche statt, die individuelle Taktung richtet sich aber stets nach den Anforderungen des konkreten Falls. Tiefenpsychologisch fundierte Verfahren können auch als Gruppentherapie praktiziert werden.
Therapeut und Patient sitzen sich in der Regel gegenüber. Eine Couch, wie Freud sie in seiner Psychoanalyse verwendet hat, kommt normalerweise nicht zum Einsatz. Die Dauer einer Therapie liegt in der Regel bei 60 Sitzungen, wobei in Einzelfällen von den Krankenkassen auch Verlängerungen genehmigt werden. Normalerweise finden die Therapiesitzungen ein- bis zweimal in der Woche statt, die individuelle Taktung richtet sich aber stets nach den Anforderungen des konkreten Falls. Tiefenpsychologisch fundierte Verfahren können auch als Gruppentherapie praktiziert werden.